Gründerin von Qmilk ist Anke Domaske, die aufgrund der Krebserkrankung ihres Stiefvaters auf der Suche nach chemisch unbehandelter Kleidung war. Dabei stieß sie auf Milchproteine.
Milch wurde bereits in den 30er Jahren zu Textilien verarbeitet. Dieser Prozess war allerdings energetisch sehr aufwendig und ein gutes Ergebnis konnte nur durch Zuhilfenahme verschie- denster schädlicher Chemikalien erreicht werden.
Unser Unternehmen startete in einer kleinen Küche. Da wir keine Uni-Ausgründung sind, gab es anfangs auch kein Labor, sondern nur die Idee, eine Faser zu entwickeln, die nicht chemisch belastet ist.